Der Briefkasten
Liebe Vereinsvorstände,
um die Erreichbarkeit der Vereine in Zukunft zu erhöhen, erhält jeder Verein (Vorstand) ein eigenes E-Mail Postfach vom VGS Oberhavel e.V., somit ist bei zunehmenden Wechsel von E-Mail Adressen z.B. durch Neuwahl des Vorstandes eine Erreichbarkeit des betreffenden Vereins trotzdem gegeben. Hierdurch sollen auch nicht zuletzt die ständig steigenden Portokosten im Kreisverband gesenkt werden. Das eingerichtete E-Mail Postfach, dient dann ab Einführung (Schreiben an die Vorstände) als offizieller Kommunikationsweg zwischen dem Kreisverband und den Vereinen.
Sollte der Bedarf nach einem neuen Passwort bestehen genügt eine kurze Nachricht an uns. Jeder Vereinsvorstand erhält eine eigene E-Mail Adresse in folgendem Format:
verein+vereinsnummer@vgs-oberhavel.de (Bsp.: verein01@vgs-oberhavel.de)
und ein dazugehöriges Passwort. Somit ist es dann möglich, sich über folgende Internetadresse in das Webmailpostfach einzuloggen und E-Mails zu empfangen und auch zu senden.
Webmail Postfach unter: https://imap-cs456.fc-server.net
(Hinweis: Die Loginseite öffnet sich in einem neuen Fenster!)
Sollen dazu Fragen bestehen, beantwortet diese gerne Herr Patrick Henning (Verantwortlicher für die Medien- und Öffentlichkeitsarbeit)
Die Einrichtung des eigenen E-Mail Programms
Beispiele:
Mozilla Thunderbird
Microsoft Outlook
Einstellung des Emailprogramms (z.B. Outlook), an einem Beispiel erläutert:
Emailadresse: verein+vereinsnummer@vgs-oberhavel.de
Passwort: ********* (Wurde mitgeteilt!!)
Dann lauten die Verbindungseinstellungen für das Mailprogramm:
Posteingangsserver (POP3 oder IMAP): cs456.fc-
Postausgangsserver (SMTP): cs456.fc-
Login oder Benutzername: verein+vereinsnummer@vgs-oberhavel.de
Passwort: ********* (Wurde mitgeteilt!!)
Wichtig, bitte einstellen: „SMTP-Server erfordert Authentifizierung“
Diese Option wird mittlerweile von jedem Mailpropgramm beherrscht.
Sie schützt davor, das andere mit Ihrer Absendeadresse unsere Mailserver benutzt (Spam).
Die Authentifizierungsdaten sind dieselben wie beim Mailempfang.
Das POP3-Protokoll als IMAP-Protokoll verwenden
Sie können das POP3-Protokoll, als auch das IMAP-Protokoll verwenden.
POP3:
Das ist das Standard-Mailprotokoll. Hierbei holt Ihr Mailprogramm sämtliche Emails vom Server ab und verwaltet sie auf Ihrem PC.
IMAP:
Beim IMAP-Protokoll verbleiben die Mails auf dem
Server. Ihr Emailprogramm holt lediglich Headerinformationen
(Absender/Empfänger/Betreff usw.) ab. Jeder Zugriff auf eine Mail
erfolgt dann über das Internet.
Beachten Sie, das hierbei Ihr
Webhosting-Speicherplatz zusätzlich mit den gespeicherten Mails belastet
wird. Holen Sie Ihre Mails bei den kleineren Webhostingpaketen
möglichst regelmäßig ab und verwenden Sie besser das POP3-Protokoll.
SSL-Verschlüsselung
Sie können alle drei genannten Methoden (POP3, IMAP, Webmail) mit SSL-verschlüsselter Übertragung verwenden. (TLS für SMTP).
Port-Nummern:
POP3 | IMAP | SMTP | |
unverschlüsselt | 110 | 143 | 25 oder 587 |
SSL verschlüsselt | 995 | 993 | 25 |
Hinweis: Der Port 587 (Submisson) wird von einigen
Einwahlprovidern für Spamschutzzwecke verwendet. Sie können daher
diesen Port bei uns ebenfalls als Alternative zu Port 25 verwenden.
Hinweis zu Warnmeldung wegen fehlenden Sicherheits-Zertifikat
Einige Verwaltungsseiten auf unseren Server sind SSL-verschlüsselt, um die Übertragung der Inhalte zu schützen. Für reine technische Seiten werden dabei selbst-zertifizierte Zertifikate eingesetzt. Das ist gängige Praxis. Diese Zertifikate sind nicht durch eine offizielle Zertifizierungsbehörde bestätigt und werden daher nicht von den Browsern automatisch als vertrauenswürdig erkannt. Deswegen melden die Bowser einen Warnhinweis! Ein Besucher muss sie selbst als vertrauenswürdig einstufen. Leider merkt sich der IE die Auswahl den Besuchers nicht dauerhaft! Wir empfehlen daher den Firefox-Browser einzusetzen. Dort kann ein solches Zertifikat problemlos dauerhaft als vertrauenswürdig eingestuft werden, so das eine solche Warnmeldung nur einmalig erfolgt.
Folgende Seite können bei uns ein solches Zertifikat benutzen:
- Webmailer
Bei einigen Seiten erfolgt zwangsweise ein Aufruf über „https://“ (mit Zertifikat), bei anderen hat der Besucher selbst die Wahl, ob er http:// oder https:// benutzen möchte.
Wie stuft man ein Zertifikat selbst als vertauenswürdig ein?
1. Internet Explorer
Danach wird die Seite angezeigt. Oben im Browser wird leider die Adresszeile rot dargestellt und ein „Zertifikatfehler“ gemeldet. Dies kann ignoriert werden.
2. Firefox-Browser: (Firefox Version 3.0.x)
Beim Firefox Version 3.5 sieht es etwas anders aus:
Ab nun wird die Seite ohne weitere Warnmeldung aufgerufen!